Copyland ist nicht nur ein Copyshop – sondern viel mehr als das. Copyland Drever & Partner GmbH ist ein anerkannter reprografischer Fachbetrieb Wir sind auch ColorCenter und Anbieter von DigitalServices. Wir sind auch ColorCenter und Anbieter von DigitalServices. Ihre Aufträge sind bei uns in besten Händen.

Farbe

Farbumfang

Jede Art von Gerät besitzt einen Farbumfang, der viel begrenzter ist als das sichtbare Spektrum, das der CIE-Farbraum umfasst. Das CIE-Lab-System dient heute als Referenz für Farbberechnungen am Computer. Scanner, Monitore, Foto-CD-Bilder, Digitalkameras, Diabelichter und Fernsehgeräte stellen Farbe nach dem RGB–System dar, während Farbdruckmaschinen und Proofprinter CMYK-Farben verwenden. Ein CMS vermittelt zwischen RGB- und CMYK-Geräten und benutzt dabei das CIE-Farbsystem, das sowohl RGB als auch CMYK-Farben beschreiben kann.

RGB

Abkürzung für ein Drei-Farben-(Wiedergabe-)System mit Rot, Grün und Blau. Fernsehsystem (PAL, NTSC, Secam), Computermonitore, Laser- und Lichtprojektionen und auch einige Drucker verwenden RGB zur Farbwiedergabe. Ebenfalls werden einige Scanner als RGB-Scanner bezeichnet, obwohl sie eigentlich CMYK scannen und RGB-Daten übergeben. Bekannt ist RGB vor allem als Dateiformat (*.tif, *.bmp etc.) mit drei Farbkanälen. Obwohl alle genannten Systeme sich im RGB-Farbraum bewegen, unterscheiden sie sich einzeln doch stark voneinander. RGB ist weder normiert noch standardisiert.

CMYK

Abkürzung bzw. Kurzbezeichnung für den Vierfarbprozeß, der beim Digitaldruck aber auch beim Offsetdruck und anderen Vierfarbduckverfahren seine Anwendung findet. Dabei wird mit den vier Grundfarben »Cyan« (ein helles Blau), »Magenta« (ein leuchtendes Violett-Rot), »Yellow« (Gelb) und »Black« (Schwarz) gearbeitet. CMYK ist kein Farbmodell und im engeren Sinne auch kein Farbsystem. Es ist ein Farb-Reproduktions-Verfahren ohne internationale Normung. Es bestehen deshalb auch große Unterschiede zwischen beispielsweise amerikanischen und europäischen CMYK Umsetzungen oder dem vierfarbigen Offsetdruck und dem ebenfalls mit vier Grundfarben druckenden Tiefdruck.

CMS Farbmanagement

Lösung aus Hardware und Software, um in einer Produktionskette zwischen Bilderfassung (Scannen), Bildbearbeitung, Layout und Druck gleichwertige, gleichmäßige und nachvollziehbare Farbergebnisse zu erzielen. Um Farbmanagement erfolgreich einzusetzen, müssen alle Komponenten dieser Produktionskette konsequent in das Farbmanagement einbezogen werden.

RASTER IMAGE PROCESSOR

Der als RIP bezeichnete Raster Image Processor ist ein Farb-Controller. Druckt beispielsweise ein PC oder Mac auf ein Digital-Drucksystem gelangen die Daten zuerst auf das RIP bzw. den Controller. Hier werden die Druckdaten aus Grafik- und Layoutprogrammen in druckerspezifische Pixeldaten umgerechnet. Das RIP sorgt ebenso für die optimale Umsetzung der Bilddaten und der Farben. Durch ein integriertes Farbmanagement wird eine gleichbleibend hohe Qualität sowie eine beeindruckende Farbwiedergabe erreicht. Abschließend gelangen die für den Druckvorgang optimierten Daten auf den Drucker und damit zum guten Schluss aufs Papier.